Pionier.
Ständig-Ausprobierer.
Anders-Macher.

Wie konnte es nur so weit kommen?

Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten und Studium der Informationswirtschaft

Erste Gehversuche im IT-Betrieb, IT-Service & Support

Alles was eine „Leiter“ im Namen hat: Supportleiter, Projektleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter mit Fokus auf Softwareentwicklung und den Betrieb komplexer IT-Infrastruktur in allen Unternehmensgrößen

Beratung zu Akquise und digitalen Geschäftsmodellen

Stefan Müller: AI Research & Development - Portraitbild von Stefan Müller

Eine seltene Mischung:

Ich bin Enthusiast & Kritiker von generativer KI. Das heißt ich verfolge mit großer Leidenschaft alle Entwicklungen und probiere sie nach Herzenslust aus. Trotzdem sehe ich gleichzeitig auch ihre Gefahren und Fallstricke. Das macht mich zu einem interessanten Gesprächspartner, der Trends und Hypes aus mehreren Blickwinkeln beleuchten kann.

Ich bin derjenige, der Dich dabei unterstützt und ermutigt, künstlicher Intelligenz Tür und Herz zu öffnen.

Als Ständig-dazu-Lerner kann ich mit Fug und Recht behaupten, die KI hat mich erst zu dem gemacht, der ich heute bin. Schon heute ist sie mein ständiger Wegbegleiter. Denn ohne ihr Zuflüstern wären die Hürden hier und dort weit höher gewesen.

Der beste Weg, um zu erfahren, wie Du KI gewinnbringend einsetzen kannst und welches Vokabular dazu notwendig ist, besteht oft darin, sie einfach danach zu fragen (naja, oder mich).

Ran an die digitalen Neuronen: Wie läuft eine Zusammen­arbeit mit Stefan AI ab?

Was meine Arbeit im Bereich KI-Lösungen angeht, betrachte ich mich selbst als „ausgelagerte Entwicklungsabteilung“. Wie das Schnellboot, das dem Tanker vorauseilt. Das bedeutet, dass ich sowohl die Funktion eines Consultants, als auch die des Entwicklers übernehme. 

In der Regel arbeite ich eng mit den Entscheidern zusammen. Der Weg zur KI-Unterstützung führt im Idealfall an allen geschäftlichen Prozessen vorbei, sodass die täglichen Abläufe in Deinem Team nicht durch meine Arbeit ausgebremst werden. Damit wir alle im digitalen Chaos nicht den Überblick verlieren, arbeite ich meist von Iteration zu Iteration.  

In den Iterationen legen wir konkrete Ziele fest. Erst wenn diese erreicht wurden, wird die nächste Iteration beauftragt. Wir gehen also Schritt-für-Schritt vor, statt ein Projekt von A-Z zu planen und uns von der Realität überraschen zu lassen.


Dieser Ansatz sorgt durch kontinuierliches, echtes Feedback für eine zügige Entwicklung ohne lange Konzeptionsphase und ist überwiegend wesentlich günstiger, als klassisches (und trägeres) Projektmanagement.

Eines ist mir ganz wichtig. Am Ende zählt das Ergebnis! Das muss großartig sein, sonst bin ich nicht zufrieden. 

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